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"Ich weiß, dass ich wie die Inkarnation eines erfolgreichen Geschäftsmannes aussehe...

In meiner Jugend jedoch...nun, sei dir gewiss, dass ich mehr als genug furchtbare Fehler gemacht habe....

[Wirklich?]

Ja, ja, es war schwere Zeiten für mich...

Missverständnisse und Fehler...es ist schwer über so etwas hinwegzukommen, hm?

Ja, ich habe mehr verloren als nur Geld.

Sondern Freundschaft...

Und das Schlimmste ist...ich habe damals meine Passion für das verloren, was ich mache und das ist etwas, das keiner leicht verkraften kann.

...Hör' mir zu, (dein Name). Pläne für das "leichte Geld" sind niemals das, was sie versprechen, hm?

Wenn du jemals vor so einem Angebot stehen solltest, schlage ich vor du drehst ihm schnellstmöglich den Rücken zu!"

 

"Was ich damit sagen möchte, (dein Name)...

Diese Stadt hier ist unkompliziert und das Leben ist simpel.

Mit dem Leben in der Großstadt ist das kein Vergleich...ein angsteinflößender Ort, hm?

Wenn du dort kein Geld hast, wird keiner seine Zeit mit dir verschwenden...

Es ist genau wie sie sagen, hm? Ein Betondschungel.

[Wirklich?]

Ja, ja, wirklich. Das versichere ich dir! Nehmen wir mal die Bank in der Großstadt als Beispiel...

Sie verweigern einem jungen Mann einen Kredit, obwohl sie rein gar nichts über seinen Charakter wissen!

Aber ich habe daraus gelernt, ja?

Du musst dich mit dem Abteilungsleiter gutstellen!

Dafür musst du seine finanziellen Instinkte ansprechen und ihn auf deine Seite ziehen, hm?

Ja, ja, nur leider, besaß ich dieses heutige Wissen damals als junger, naiver Waschbär noch nicht.

Stattdessen bin ich so wütend geworden, dass ich die Tirade alles Tiraden gehalten habe, hm?

Und der Rest ist Geschichte. Ja, ja, traurige Geschichte...

Damals war ich so dermaßen ignorant, hm?

Aber das ist der Preis des jugendlichen Temperaments..."

 

"Ich habe dir doch von dem Fehler erzählt, der mir in meiner Jugend in der Großstadt unterlaufen ist, ja?

Nun denn, ich habe diese Erfahrung mit dir geteilt, weil ich nicht möchte, dass du etwas Ähnliches durchmachen musst.

Falls du dich irgendwann entscheidest ein Geschäft aufzumachen, dann musst du ein bisschen von allem einbauen, hm?

[Warum?]

Nun, das kann ich dir sagen! Auf diesem Weg hast du mehrere Option und somit ein geringeres Risiko, ja?

Natürlich fordert auch Vielfalt ihren Tribut...

Ja, ja, du musst eine Menge mehr im Auge behalten, hm?

Doch stell' dir die Alternative vor!

Wenn du alles auf eine Karte setzt und damit keinen Erfolg hast...

Dann verlierst du alles, hm?

Das ist ein schlimmeres Schicksal als der Tod!

[Oh, ich verstehe.]

Tust du das wirklich, (dein Name)?

Also gut, dann...hier ist, was du tun musst...

Expandiere mit deinem Geschäft nur so weit, dass du persönlich nicht den Überblick verlierst, hm?

Vertraue niemandem! Du kannst niemanden anheuern, der dir mit dem Management hilft.

Die Großstadt ist sehr beängstigend, ja?

Sagen wir mal, es gäbe da jemanden, dem du vertraust.

Nun, diese Person...

Diese Person wartet womöglich nur darauf, dass du ihr den Rücken zuwendest, um dir dein gesamtes Vermögen zu stehlen!

Also erinnere dich an meine Worte, hm?

Bau nur in dem Maße aus, wie du selbst noch alles im Blick hast...

Das mag vielleicht einfach klingen. Ist es nicht.

Aber es ist der Kernpunkt eines erfolgreichen Geschäfts."

 

"Ich frage mich, (dein Name)... Kennst du...

...die häufigste Ursache dafür, warum aus Freunden Feinde werden?

[Nein, was denn?]

Nun...Es beginnt alles mit einem kleinen Kredit zwischen Freunden.

Ganz egal wie großes Vertrauen du in jemanden hast...

...du solltest einem Freund nie Geld leihen, hm?

Es sei denn du hast den Willen es diesem Freund selbst unter der Annahme zu leihen, dass du es nie wiedersehen wirst.

Wenn ein Freund zu dir kommt und dich um Hilfe bittet, musst du streng bleiben und ganz entschieden >Nein!< sagen.

[In Ordnung, verstehe!]

Es klingt böswillig, aber nein! Je länger du lebst, desto mehr wirst du das verstehen...

Selbst die solidesten Freundschaften werden brüchig wie Glas, wenn es ums Geld geht, hm?

Das ist etwas, das ich aus eigener Erfahrung gelernt habe, als ich noch jung war.

Es ist die Wahrheit!"

 

„Ach, weißt du, ich habe nur über die guten alten Zeiten nachgedacht, hm?

Ich weiß, es sieht aus, als ob es die Welt immer gut mit mir gemeint hätte.

Immerhin besitze ich jetzt diesen hervorragenden Laden hier, aber...

in meiner Jugend habe ich ein Leben gelebt, das du dir nicht einmal vorstellen kannst!

Ja, ja, aber das war alles bevor ich in diese Stadt hier gezogen bin, hm?

Natürlich wurde ich eigentlich hier geboren, aber ich war für einige Jahre in der Großstadt...

Sie hat wirklich ihre Vorzüge...aber auch ihre Fallen.

Ich hatte tatsächlich einige harte Zeiten zu ertragen, von denen ich nie rede.

...Schwer zu glauben, ja?

Du fragst dich jetzt wahrscheinlich:

> Wovon zum Teufel, redet er da? < , hm?

Für den Moment ist es besser, wenn wir so tun, als hätte ich dir nie davon erzählt.“

 

"Neulich als ich dir ein wenig aus meiner Vergangenheit erzählt habe, (dein Name)...seitdem habe ich unwillkürlich damit begonnen mehr und mehr über diese lange vergangenen Tage nachzugrübeln, hm?

(Nostalgisch?)

...Um ehrlich zu sein, ich denke, du hast den Nagel auf den Kopf getroffen!

Ja, ja, genau getroffen!

Ich weiß nicht, was über mich gekommen ist.

Ich bin in erster Linie ein Geschäftsmann und sollte während der Arbeit nicht meinen Gedanken nachhängen, hm?

Arbeit ist Arbeit, Sternis sind Sternis...und die Welt kann ein kalter und grausamer Ort sein!

(Sag' das nicht!)

Oh, ein Optimist, hm?

Nun denn, (dein Name), ich hatte erwartet du seist zynischer, hm?

Sag' mir, warst du in deinem bisherigen Leben je ein richtiger Teil der Arbeiterschaft?

Es ist brutal! Die Arbeitswelt ist ein knallharter Ort...

Voller Raubtiere, verstehst du, hm?

Sei' eine Sekunde unachtsam und ehe du dich versiehst, sitzt du in der Falle!

Völlig gleich wie große Träume du hast, oder wie hoch deine Ziele gesteckt sind...

Am Ende ist in dieser Welt Geld alles, hm?

...Träume allein reichen nicht um deinen Bauch zu füllen, nein."

 

"(dein Name), ich möchte mich bei dir für mein selbstgerechtes Verhalten vor ein paar Tagen entschuldigen...

Ich denke ich hatte an dem Tag schlecht gegessen, ja?

(Keine Sorge!)

...Ja, ja, (dein Name)...

Ich habe schon erwähnt, dass ich einen Teil meiner Jugend in der Großstadt verbracht habe, ja?

Um ehrlich zu sein...diese Zeit ist mir in bitterer Erinnerung geblieben...

Ich glaube ich habe das bis heute nicht verarbeitet, weißt du...?

Kann ich dir davon erzählen?

(Sicher.)

Ja, ja, vielen Dank!

Weißt du, ich hatte diese Visionen vom großen Erfolg in der Stadt...

Diese Wunschvorstellungen haben mich dazu bewegt mich aus (Stadtname) fort und in die kalte Umarmung der Großstadt zu begeben.

Nicht lange nach einer Ankunft ist mir klar geworden wie schwer das städische Leben tatsächlich war...

Ich war völlig unvorbereitet, ja?

Und schon bald stolperte ich von einem Desaster ins nächste...

Ja, ja, ich habe alles verloren...

Irgendwann habe ich meine mickrigen verbliebenen Besitztümer genommen und bin nach Hause zurückgekehrt.

Ja, das Leben in der Großstadt war hart...Unbarmherzig und chaotisch...

Aber es war nicht umsonst, hm?

Nur weil ich diese Verzweiflung durchlebt habe...

Nur deshalb konnte ich mich selbst zu dem so erfolgreichen Geschäftsmann entwickeln, der ich jetzt bin, ja?“

 

"Ja, ja, nun...

Ich habe dir bereits davon erzählt wie mein Traum im kalten Herzen der Großstadt zersplittert ist, ja?

Ich muss allerdings zugeben, dass dieser Traum noch immer Bestand hat...

(Wirklich?)

Ja, ja, er lebt weiter, aber ich weiß es inzwischen einfach besser...

Du kannst nicht nur von Träumen leben, hm?

Am Ende ist alles eine Frage des Geldes...

Ich weiß, dass sich das deprimierend anhört, aber es ist die Wahrheit.

[Äh...]

Oh, es tut mir sehr leid! Ich übertreibe, hm?

Mir sollte klar sein, dass einen Jungspund wie dich MEINE Jugend nicht interessiert...

Ja, ja, ich werde kein weiteres Wort darüber verlieren!

Wenn du kannst, tu' mir bitte einen persönlichen Gefallen und vergiss', dass ich je etwas gesagt habe, hm?"

​

Wenn man Tom Nook in seinem Ferienhaus besucht (HHP):

Bono:

Hier ist das Ferienhaus von Tom Nook.

Tom:

Hallo, schönen guten Tag! Darf ich irgendwas für dich tun?

> Wie geht's denn so?

Lang ist's her, da gab es nur mich und mein kleines Lädchen.

Und damals hatte ich nicht viel.

Nichts, genau genommen.

Außer Ehrgeiz, Arbeitswillen und einer gut gebügelten Schürze.

Einmal war der Herbst so kalt, dass ich mir eine schreckliche Erkältung einfing und nicht arbeiten konnte.

Und da wurde mir etwas unheimlich Wichtiges klar...

Ohne Gesundheit sind keine Reichtümer zu verdienen.

Ja, ja. Achte auf dein Wohlbefinden, (dein Name)! Es ist ein unheimlich kostbares Gut.

So sehr man auch mit seiner Arbeit befreundet ist, ein kleines Päuschen versüßt die Freundschaft ungemein.

Und Päuschen gibt's bei mir gratis. Jawohl, bei mir!

Ich bin jedes Mal glücklich, wenn du mich besuchst.

 

Ich gehe hier draußen gerne mal ein Schrittchen oder zwei, um mit meinen Gedanken allein zu sein.

Gar nicht auszudenken, wie viele gute Ideen einem da so kommen!

Dieses Haus ist wahrhaftig eine Wohltat für mich.

Wie so vieles im Leben, seitdem ich dich kenne!

​

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