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Café Taubenschlag Minijob Dialoge:

Eine Tasse Kaffee zum Mitnehmen, ja, ja!

 

Eine Tasse Kilimanjaro zum Mitnehmen, ja, ja!

 

Eine Tasse Kaffee mit viel Milch zum Mitnehmen, ja, ja!

 

Eine Tasse Kaffee zum Mitnehmen, ja, ja!

Hm, und nur einen Löffel Zucker.

 

Ah, ja, ja! Besten Dank!

 

...Hm, ja, ja! Das ist perfekt!

Genau, was ich von jemandem erwarte, der unter Kofi trainiert!

Ich muss zurück in mein Büro, doch ich komme mit Sicherheit zurück!

 

W-was...?

Das ist kein Kilimanjaro...

Ich hätte wirklich gern meinen üblichen Kilimanjaro getrunken...

Aber das ist schon in Ordnung!

Ich danke dir dennoch!

 

W-was...?

Das ist leider nicht sonderlich viel Milch zu schmecken...

Ich hätte meinen Kaffee wirklich gern mit viel Milch getrunken...

Aber das ist absolut in Ordnung!

Ich danke dir trotzdem!

 

W-was...?

Dieser Kaffee hat nicht den selben süßen Geruch, den ich so gewohnt bin...

Ich trinke meinen Kaffee stets mit nur einem Löffel Zucker...

Aber das ist schon in Ordnung!

Ich danke dir dennoch!

 

W-was...?

Dieser Kaffee enthält nicht sonderlich viel Milch und er ist auch nicht so süß, wie gewohnt.

...Nun, das ist schon in Ordnung!

Immerhin ist der Kilimanjaro meine Lieblingsmischung!

Ich danke dir dennoch!

 

W-was...?

Das ist kein Kilimanjaro und er ist auch nicht so süß, wie gewohnt.

Hmmm... Nun, jedoch enthält er reichlich Milch genau wie ich es mag, also ist es in Ordnung!

Ich danke dir dennoch!

 

W-was...?

Das ist kein Kilimanjaro und viel Milch kann ich auch nicht schmecken...

Hmmm... Nun, jedoch enthält er einen Löffel Zucker genau wie ich es mag, also ist es in Ordnung!

Ich danke dir dennoch!

 

Nein, nein?! Dieser Kaffee hat nichts mit dem gemein, den Kofi üblicherweise für mich zubereitet.

Hmmmm... Jedoch ist das freilich nicht deine Schuld.

Ich habe dir nicht richtig beschrieben, wie ich meinen Kaffee möchte.

Ich danke dir dennoch!
 

 

„Du hast dich noch gar nicht umgezogen.

Was hast du mit deiner Uniform gemacht?

Das war Geschäftseigentum, weißt du!“

 

“Du hast dich nicht umgezogen?

Was hast du mit deiner Arbeitskleidung angestellt?

Hm? Hm?

Unglaublich…

Hier, nimm’ dieses neue Set, aber diesmal musst du sie auch anziehen!“

 

“AUGGGH!

Wieso trägst du deine Arbeitskleidung nicht?!

Ich sage es ja!

Die Kinder heutzutage denken immer jeder Tag sollte „Casual Friday“ sein…

Ist die Uniform, die ich für meine Angestellten ausgesucht habe, denn so unangenehm zu tragen?

…Aber ich kann mich nicht wie der Dinosaurier der modernen Zeit benehmen, hm?

Trag‘ was du willst.

Aber stell‘ bitte sicher, dass es meinen Kunden nicht negativ auffällt, ja?

Ein bestimmtes Maß an Würde muss am Arbeitsplatz nun einmal sein.“

​

Du hast dich ja noch gar nicht umgezogen!
(erklärt dir die Steuerung)
Alles klar, hm? Rasch, rasch! Das sollte nicht lang dauern.

​

AAAAAAAAH!
Wo ist denn die Arbeitsuniform?
Die Jugend von heute sieht wohl nicht ein, sich an die Regeln zu halten! Erschütternd!
...Ach, auch egal. Von mir aus kannst du tragen, was du willst.
Solange es mir nicht die Kunden verschreckt. Das siehst selbst du ein, hm?

​

ARRRGH!
Warum trägst du nicht deine Arbeitsuniform!?!
Ist sie denn so unangenehm zu tragen, hm?
Unverschämt! Die Kinder heutzutage haben kein Bewusstsein für solche Dinge…
…Vielleicht habe ich aber veraltete Denkweisen.
Trag doch, was du willst.
Pass‘ einfach nur auf, dass sich meine Kunden dabei wohl fühlen, hm?
Ein Quäntchen Würde muss nun mal am Arbeitsplatz vorhanden sein.

​

Du hast dich ja noch gar nicht umgezogen!
Und was hast du überhaupt mit deiner Arbeitskleidung gemacht, hm?
Hmmmmpf... Ich gebe dir eine neue Uniform, aber diesmal muss ich darauf bestehen, dass du sie auch anziehst!

​

​

Animal Crossing Gamecube:

Rover/Olli:

„…Oh, warte! Oh Junge, das hatte ich ja ganz vergessen!

Ein Freund von mir besitzt den Laden in (Stadtname)!!

Lass‘ mich ihn anrufen!

Dauert nur zwei Sekunden.

Warte genau hier, OK?

[…]

Na, hallo Tom!

…Ich bin’s!

Wie läuft’s so?

Scheffelst du wieder heftig Kohle?

…A-ha… Ja.

Uff, das ist hart! Brutal!

Schon ‚ne verrückte Welt!

Tja, was anderes, ich habe hier jemanden, der nach (Stadtname) ziehen will.

Oh, ja, absolut!

Aber das arme Ding hat nicht mal einen Platz zum Wohnen.

Ja, ist schon der Hammer…

…Der Name?

Warum?

…Ohhh.

Er lautet (dein Name).

…Ähm, ja. Ja, in ‘n paar Minuten.

Meinst du, du kannst helfen?

…Oh? Ach, wirklich?

…Ähm…Verstehe schon.

OK! Cool!

…Ich werde es ausrichten.

…Wir sprechen uns später.

Geeenau. Vielen Dank.

Bis später, Nook, Kumpel!

[…]

Ich habe gute Neuigkeiten für dich!

Mein Kumpel Tom Nook hat Häuser zum Verkauf an der Hand!

Superbillig!

Sie sind fertig gebaut, aber irgendwie bekommt er sie nicht vermietet.

Er würde sie gerne loswerden!

Deshalb ist er auch bereit, ein wenig draufzuzahlen.“

[…]

 

„Entschuldigung! Hey, hey!

Hey, du da! Ja, du!

Heißt du vielleicht rein zufällig (dein Name)?

Gut, sehr gut!

Deinetwegen bin ich gerade angerufen worden, hm?

Puh! Ich bin froh, dass ich es noch rechtzeitig zur Ankunft deines Zugs geschafft habe.

Ich muss zugeben, dass ich nicht in Topform bin…

Aber ich schweife ab!

Ich bin Tom Nook!

Ich, ähm, betreibe hier in der Stadt einen kleinen Laden.

Freut mich sehr, deine Bekanntschaft zu machen, ja?

Aber eine Sache will mir doch merkwürdig erscheinen, mein junger Freund.

Wie kann man nur in eine fremde Stadt ziehen, ohne sich vorher um eine Bleibe zu kümmern…?

Nun, das ist wohl die verrückteste Sache, die mir je untergekommen ist!

Wahnsinn!

Absoluter Wahnsinn, hm?

Whoa ho ho ho ho ho!”

 

(Lach nicht.)

 

“Ho ho ho! Ho ho! Oh, ähem!

Entschuldigung, tut mir leid!

Sowas bringt mich immer zum Lachen.

Aber mach‘ dir keine Sorgen!

Ich habe ein Haus für dich!

Und das Beste ist: Du kannst sofort einziehen!

Ich glaube, es sollte deinen Ansprüchen mehr als genügen, hm?

Ich werde es dir gleich zeigen! Komm‘ mit!

Auf geht’s!“

 

“Hier ist es!

Gar nicht mal so übel, hm?

Ich kann dir eines dieser Häuser nur wärmstens empfehlen!

Such‘ dir eins aus!

Guck sie dir auch ruhig von innen an! Wirklich! Das macht mir nichts aus.

Nicht im Geringsten.

Schließlich haben die Türen hier keine Schlösser.

Geh‘ nur hinein.

Aber bitte behalte im Hinterkopf, dass es eher…

Wie soll ich es ausdrücken…?

Es ist eher lauschig, hm?

Ja, lauschig!“

 

„Und? Was meinst du?

Wie hat es dir gefallen, hm?“

 

(Geht so…)

“Oh…wirklich? Schade.

Ach, nimm’ dir Zeit. Sieh‘ dir die anderen an, hm?“

 

 

(Gefällt mir.)

„Du bist dir also sicher?

Du willst in dieses Haus einziehen?“

 

(Hier ist gut.)

„Sehr schön! Damit ist es beschlossene Sache!

Dieses Haus gehört nun dir, (dein Name)!

Heute ist sowas wie dein Glückstag, das sage ich dir!

Und noch etwas, ich schenke dir sogar das Radio, das sich im Haus befindet!

Kostenlos!

/Ich wäre es sowieso nie im Leben losgeworden…

Aaaalso…

Ich erzähle dir jetzt erst einmal die wichtigsten Dinge zu diesem Haus, also hör‘ bitte aufmerksam zu.

Wie du sicher schon bemerkt hast, enthält dieses Haus keinerlei Möbel!

Nichts!

Ja, sieht ziemlich kahl aus, fürchte ich!

Alles, was du brauchst, musst du dir selbst beschaffen.

Natürlich bist du zu stolz, Möbel von mir anzunehmen! Das sehe ich ein!

Mit den Sachen, die dir gehören, kannst du tun und lassen was du willst.

Aber versuch‘ bitte deine Finger von den Sachen der anderen zu lassen!

Na ja, mitnehmen kannst du sie ja sowieso nicht!

Whoa ho ho ho ho ho!

Du kannst ja mal versuchen, die Möbel der anderen zu verrücken!Ho ho!

Du kannst ruhig in die Häuser der anderen Bewohner gehen, um dir einige Anregungen für dein eigenes zu holen!

Ich würde das auf alle Fälle tun!

[erklärt dir den Gyroiden vor deiner Tür]

[…]

Wenn du aufhörst, ohne mit ihm zu reden, dann ist das so, als wäre alles, was du getan und erlebt hast…NIE PASSIERT!!!

Ich kann mir kein grausameres Schicksal ausmalen!

Also pass‘ bitte besonders gut auf, dass du es niemals vergisst.

Mich würde es sehr bestürzen, so etwas erleben zu müssen, hm?

Und damit bin ich auch schon am Ende meiner Erklärungen.

Ich hoffe, dass ich nichts vergessen habe…

(fragt, ob er alles noch einmal wiederholen soll)

Also gut!

Ich bin mir sicher, dass du dich schnell an die Besonderheiten des Lebens hier gewöhnen wirst.

Mach‘ dir keine Sorgen!

Nun denn, einen Moment…

Zuzüglich Maklercourtage und Abschlussgebühren kostet dich das Haus…19.800 Sternis!!!

(Du gibst ihm 1.000 Sternis – alles, was du besitzt)

Gut! Das wäre dann…

Nicht mal annähernd genug!!!

Du besitzt nur 1.000 Sternis?

Du beliebst zu scherzen, ja?

Du bist ja wirklich knapp bei Kasse!

Das finde ich irre komisch! Whoa ho ho!

Weißt du, was Leuten passiert, die nicht genug Geld besitzen?

Ich sag’s dir.

Sie können sich kein Haus kaufen!

Aber…Trotzdem brauchst du eine Bleibe, nicht wahr?

Hmm…Knifflige Situation.

In der Tat! Extrem knifflig!

…Ich habe eine Lösung!

Du kannst als Teilzeitkraft in meinem Laden jobben, um den Rest bezahlen zu können!

Ja, ich denke, das ist die beste Lösung.

Ausgezeichnet! Dann ist ja alles klar!

Das wird klappen wie am Schnürchen!

Also gut! Komm‘ später in meinem Laden vorbei.

Es gibt einiges zu tun!

Du findest meinen Laden im Feld (…).

Man kann ihn nicht verfehlen!

Oder nun ja, die MEISTEN verfehlen ihn nicht.

Falls du Schwierigkeiten hast, wirf‘ einfach einen Blick auf die Karte beim Bahnhof, ja?

Ich gehe zurück zum Laden und warte auf dich.

Also beeil‘ dich ein bisschen, ja?“

 

„Nun, endlich tauchst du auf!

Was hat dich so lange aufgehalten?!?

Ich hab’ mich schon gefragt, ob du überhaupt noch erscheinst!

Ich mach‘ nur Spaß.

Sehr gut! In der Tat!

Als Erstes schlüpfst du in dieses Outfit!

Wenn du es genau wissen willst, das ist deine Arbeitsuniform.

Gib mir Bescheid, wenn du dich umgezogen hast, ja?“

 

„Viel besser! Ja, ja!

Du siehst aus, als wäre die Uniform für dich gemacht!

Jetzt kannst du damit beginnen die übrigen 18.800 Sternis abzuarbeiten, die du mir noch für dein Haus schuldest. Hurra!

Als erstes möchte ich, dass du einige Setzlinge und Blumen um meinen Laden herum einpflanzt.

Die Gegend hier ist einfach zu langweilig! Nicht im Geringsten reizvoll.

So kann ja gar keine Kauflust aufkommen, hm?

Die Leute kaufen gerne in einer Umgebung ein, die sauber und ansprechend gestaltet ist.

Darum möchte ich dich bitten, dem ein bisschen nachzuhelfen.

Wenn du fertig bist, komm‘ zurück und sag‘ mir Bescheid, ja?“

 

„AGH!!!

Wieso hast du dich umgezogen, hm?

Ich frage mich…wer hat dir die Erlaubnis gegeben deine Uniform auszuziehen…?

Was ist denn bloß los mit der heutigen Generation, hm?

Immer braucht ihr einen zwanglosen Arbeitsplatz!

Nun, als ich jung war, mussten wir…

…Ich schätze ich muss mit der Zeit gehen, ja?

Dann mach‘ weiter mit deiner hippen Hipness!

Zieh‘ an, was auch immer du willst!

Aber!

Du darfst nichts tragen, wodurch sich meine Kunden unwohl fühlen würden, ja?

Bei diesem Punkt bleibe ich eisern!

So funktioniert die Gesellschaft einfach, verstehst du?

Manchmal muss man sich den Vorschriften beugen, ja?“

 

„Also – hast du dich darum gekümmert, dass die Umgebung draußen ansprechender aussieht?

Dem Gelände etwas Charme verliehen, hm?

Schönheit liegt im Auge des Betrachters, also werde ich mich nicht daran aufhalten dich zu fragen, wo du alles platziert hast.

Immerhin bin ich nicht derjenige, den all‘ die Reisenden aus fremden Städten auslachen werden, wenn sie deine Arbeit sehen.

Nein, nein!

Dann lass‘ uns mal sehen…

Diese kleine Aufgabe war…oh…

Sagen wir mal 80 Sternis wert, ja?

Durchaus großzügig, ich weiß…

Oh und was dein Gehalt betrifft…

Ich behalte es ein und ziehe es von deinem Hauskredit ab, hm?

Nun…womit kannst du mir als nächstes helfen…

Oh, warte mal…

Da fällt mir etwas ein…

(dein Name), du bist doch gerade erst nach (Stadtname) gezogen!...

…aber du hast dich noch gar nicht allen hier vorgestellt, was?

 

[A/N: Weiß jemand, ob es an dieser Stelle schon möglich war sich allen vorzustellen, bevor er dir die Aufgabe gibt?]

 

Dann darfst du dir jetzt eine kleine Pause gönnen!

Warum nutzt du sie nicht, um dich bei den Bewohnern vorzustellen, hm?

Na, geh‘ schon!

Und vergiss nicht, dich auch beim Bürgermeister vorzustellen.

Das gehört zum guten Ton!

Du findest ihn höchstwahrscheinlich in der Nähe vom Wunschbrunnen…

Bis später, hm?“

 

(Wenn du versuchst etwas zu kaufen, bevor dein Minijob abgeschlossen ist)

„Nein, das ist Kundenware!

Ich kann sie niemandem verkaufen, der hier arbeitet!

Waschbären-Leitregel!“

 

(Wenn du bei deiner Vorstellungsrunde jemanden vergessen hast)

„Hm?

Du hast dich schon bei allen Bewohnern vorgestellt?

Du bist wohl extrem kontaktfreudig! Ho ho ho!

Aber ich habe den Eindruck, dass du nicht ehrlich warst…

Irgendwie denke ich, dass du jemanden vergessen hast, hm?

Gib Acht, dass du alle in der Stadt begrüßt, auch den Bürgermeister!

Also los! Keine Bange!“

 

„So, hast du dich allen Bewohnern vorgestellt?

Ein ganz schön bunter Haufen, ja?

Aber Vielfalt ist doch das Salz in der Suppe des Lebens, hm?

Wenn du dich mit den Bewohnern von (Stadtname) nicht gut stellst, wirst du nie einer von uns, verstehst du?

Aber keine Angst!

Bei dir habe ich ein gutes Gefühl, hm?

Also gut…

Was kannst du als Nächstes für mich erledigen…

Ah, ja…!

Du musst ein Möbelstück für mich ausliefern, hm?

Endlich! Jetzt arbeitest du wirklich in meinem Laden!

Bring‘ dieses Möbelstück zu (Bewohner) im Feld (…), ja?

Und lass‘ dich unterwegs nicht unnötig aufhalten!

Geh‘ direkt dorthin und komm‘ direkt wieder hierher, hm?“

 

(Wenn du den Minijob nicht an einem In-Game Tag erledigst)

„Na? Neuer Tag, neues Glück?

Sehr gut, ja!

Sehr zuverlässig!

Also, frisch ans Werk!“

 

„Willkommen zurück, fleißiges Bienchen!

Sieht ganz so aus als hättest du das Möbelstück erfolgreich ausgeliefert.

Gute Arbeit!

Du hast mir sehr geholfen, darum gebe ich dir…oh, sagen wir mal, 230 Sternis.

Kein schlechter Lohn, hm?

Und gleich auf zu deiner nächsten Aufgabe!

Hm? Was meinst du?

Es ist zu schwierig, Lieferungen ohne eine Karte zu tätigen?

Also wirklich! Die Jugend von heute hat auch immer etwas zu meckern!

Also, als ich noch ein kleiner Waschbär war, da…

Oh, vergiss‘ es.

OK, OK…Hier ist eine Karte für dich.

Sie sollte dir weiterhelfen, hm?

Als Nächstes möchte ich, dass du einen Brief schreibst!

Persönliche Werbung, wenn du verstehst, was ich meine!

Der Brief geht an (Bewohner).

(Bewohner) wohnt in einem Feld irgendwo in der (…) – Reihe.

Mit (Bewohner) laufen die Geschäfte gut!

(Bewohner) kauft schon seit Jahren bei mir ein!

Deshalb benachrichtige ich (Bewohner) über einen Sonderverkauf!

Was du schreiben sollst…?

Nun, das überlasse ich ganz dir, (dein Name).

Aber lass‘ dir was Wirkungsvolles einfallen!

Oh! Und stell dich am besten als (dein Name) vor und sag‘, dass du für mich arbeitest, ja?

Du kannst dieses Briefpapier benutzen, um den Brief zu schreiben.

Geh‘ zum Postamt um den Brief zu versenden, ja?

Komm‘ aber schnell zurück, hm?“

 

“Hast du den Brief verschickt, hm?

Gut gemacht!

Du hast etwas länger gebraucht, als mir lieb sein kann also muss ich dir etwas weniger zahlen.

Wie klingen 130 Sternis?

Ich bin aber wie dem auch sei froh, dass du das für mich erledigt hast.

Schließlich wirst du in dieser Stadt Probleme bekommen, wenn du mit der einfachen Aufgabe einen Brief zu schreiben überfordert bist.

Oh, ja, also…

Ich, äh…bin noch nicht dazu gekommen das nächste Paket vorzubereiten, dass du ausliefern sollst, hm?

Ich bin ein bisschen in Verzug…

Es wäre aber Zeitverschwendung, wenn du hier herumlungerst und auf mich wartest, also wieso versuchst du nicht stattdessen den anderen Bewohnern unter die Arme zu greifen?

Vielleicht bist du ihnen in der Zwischenzeit eine größere Hilfe als mir!

Aber verausgabe dich nicht zu sehr, ja?

Komm nachher wieder bei mir vorbei, hm?“

 

„Uh-oh! Du bist ein bisschen fixer als ich!

Ich habe die Lieferung immer noch nicht beisammen!

Vielleicht kannst du in der Stadt fragen, ob jemand deine Hilfe benötigt.

Zumindest so lange bis ich hier fertig bin, hm?“

 

“Na, konntest du dich nützlich machen?

Einige Tiere hier hatten doch sicher ein Anliegen, hm?

Hast du etwas Brauchbares als Gegenleistung erhalten?

Die Tierchen hier sind alle recht freigiebig, also wirst du für jede Arbeit belohnt.

Das ist doch toll, oder?

Als Nächstes möchte ich, dass du einen schönen Teppich für mich auslieferst, ja?

Aber nicht bummeln, hm?

Bring‘ diesen Teppich zu (Bewohner), ja?

Nur, weil ich dich nicht beobachten kann, heißt das nicht, dass du trödeln und mit den Bewohnern, die du triffst, schwatzen sollst!

Andererseits kann ich es dir auch nicht wirklich verbieten…

Also versuch‘ einfach, dich nicht zu lange aufhalten zu lassen!

Sag‘ Bescheid, wenn die Lieferung erledigt ist.“

 

„Da bist du ja wieder, meine fleißige Biene!

Sehr gut, ja!

Es sieht so aus, als hättest du endlich verstanden, wie die Dinge hier so laufen!

So gut wie du arbeitest, würde ich dich gerne Vollzeit beschäftigen!

Wäre das nicht klasse, hm?

Jedenfalls sehe ich, dass du dich sehr anstrengst!

Darum gebe ich dir diesmal 580 Sternis.

Als Nächstes möchte ich, dass du (Bewohner) eine Axt bringst.

Sei sehr vorsichtig, damit, hm?

Ich sehe doch das Leuchten in deinen Augen!

Die zu liefernden Sachen sind gut verpackt.

Du wirst keine Chance haben sie zu benutzen, selbst wenn du wolltest.

Komm‘ also nicht auf dumme Gedanken, hm?

Wenn du Bäume fällen willst, musst du dir eine eigene Axt zulegen, ja?

Sehr gut! Gib‘ dein Bestes!

Und komm‘ wieder hierher, wenn du fertig bist, ja?“

 

„Willkommen zurück! Gute Arbeit!

Ja, sehr gut, ja!

Momentchen…

Die Erfüllung dieses Auftrags bringt dir ganze 230 Sternis ein.

Hmm… Weiter geht’s, hm?

Als Nächstes…

Ah ja, da fällt mir noch etwas ein!

Hast du das schwarze Brett nahe deines Hauses gesehen?

Ja? Hast du?

Ich möchte, dass du eine Anzeige für meinen Laden verfasst und sie an das schwarze Brett hängst.

Hier laufen eine Menge Fußgänger in der Gegend herum, ja?

Lass‘ dir einen einprägsamen Slogan einfallen.

Er soll aufregend klingen, hm?

Und schreib‘ nichts, was mich in Verlegenheit bringen könnte!

Wenn du am schwarzen Brett eine Nachricht verfasst hast, kannst du sie nämlich nie wieder löschen!

Also, frisch ans Werk, hm?

Komm‘ wieder hierher, wenn du fertig bist, ja?“

 

„Willkommen zurück!

Ist dir ein packender Slogan eingefallen?

Etwas, über das die Tiere sich unterhalten werden?

Sehr gut, ja! Hoffe ich zumindest…

Hmm…Das heißt…

Jawohl! Du bist hier fertig!

All die Arbeit, die ich nicht selbst geschafft habe, ist jetzt erledigt!!!

Das ist doch toll für mich, hm?

Da ich nun keine Arbeit mehr für dich habe, fürchte ich, dass ich dich entlassen muss.

Hm? Der Rest deines Kredits?

Oh, natürlich musst du ALLES zurückzahlen!

So ist nun einmal das Leben!

Lass‘ mich eben schnell in meinen Unterlagen nachschauen, hm?

Ja…Bis jetzt hast du insgesamt… 1.400 Sternis abbezahlt.

Also bleiben noch 17.400 Sternis übrig!

Nicht gerade eine Kleinigkeit, hm?

Da es hier für dich nichts mehr zu tun gibt, musst du dir etwas anderes überlegen, wie du deinen Kredit abbezahlst!

Aber wie kommst du Jungspund an ein paar Sternis?

Ich glaube, kleine Botengänge für die Bewohner zu erledigen, wäre ein Anfang…

Du kannst auch Sachen verkaufen, die du nicht länger behalten willst, hm?

Das sollte ein bisschen Geld in die Kasse bringen, denke ich.

Willst du Sachen verkaufen, komm‘ einfach zu mir, ja?

Ich mache dir einen fairen Preis für alles, was du verkaufen willst.

Oh, und wenn du eine Rate von deinem Kredit zurückzahlen willst…

…dann geh‘ einfach zum Postamt und überweise es von dort an mich.

Steuerrechtliche Gründe, weißt du, hm?

Wenn du ungefähr 1.000 Sternis pro Woche zurückzahlen würdest, wäre ich sehr zufrieden.

Ansonsten hetze ich dir den Waschbären-Schlägertrupp auf den Hals!

Whoa ho ho ho! War ‘n Witz!

Hast du erst alles abbezahlt, können wir über den Ausbau deines Hauses reden.

Im Augenblick ist dein Haus sehr klein und ich bin ziemlich sicher, du hättest gerne mehr Platz, ja?

Also dann, danke für deine Hilfe.

Ich hoffe, du erledigst in Zukunft alle deine Einkäufe hier bei mir, hm?“

 

Wild World (Pelly):

“….Oh! Gute Güte! Du musst (dein Name) sein!

Es freut mich sehr dich kennenzulernen!

Mein Name ist Pelly und ich arbeite hier im Rathaus.

Tom Nook war so freundlich mir bereits alles über dich zu erzählen, (dein Name)…

Außerdem hat er mich darüber informiert, dass er Häuser für neue Bewohner vorbereitet hat, damit sich hier jeder Willkommen fühlt!

Ja, wie großzügig von ihm, nicht wahr?

Ich muss schon sagen…Tom Nook war in letzter Zeit ganz schön in Geberlaune.

…Aber wie dem auch sei, ich bin sicher du kannst es kaum erwarten dein neues Zuhause mit eigenen Augen zu sehen!

(Pelly gibt dir die Karte, damit du dein Haus finden kannst)

 

„Hey! Du da drüben!

Du bist (dein Name), ja?

Der Jungspund, der dieses vortreffliche Haus in Auftrag gegeben hat?

Puh! Ich bin froh, dass ich es noch geschafft habe!

Also, was denkst du?

Sieht doch sehr heimelig und gemütlich aus, hm?“

(Es ist okay.)

*lacht* „Du gewöhnst dich schon daran, keine Bange, hm?

Erlaube mir, mich vorzustellen:

Mein Name ist Tom Nook und ich besitze hier in der Stadt einen kleinen Laden.

Zusätzlich beschäftige ich mich mit dem Bau und der Umgestaltung existierender Häuser.

Dein Haus habe ich genau nach deinen Vorgaben gebaut, also verlasse ich mich darauf, dass du es abbezahlst, hm?

Sobald du das getan hast, gehört es ganz und gar dir, (dein Name)!

Ah, ja, natürlich, die Preisfrage…

Nun ja, die Gesamtsumme beläuft sich auf nur…19.800 Sternis!

[Ist das dein Ernst?]

Oh ho ho ho ho ho ho!

Zerbrich’ dir nicht den Kopf darüber, hm?

Ich würde nie von dir verlangen das alles auf einmal zu bezahlen.

(Er erklärt dir wie du Speichern kannst]

Also zahl‘ mir einfach jeden Tag ein bisschen davon im Rathaus zurück.

Das ist alles, was ich mir wünsche, hm?

[Ich muss gleich weinen.]

Hör‘ auf dich zu sorgen! Keine Angst, hm?

Wenn du nicht weißt, wie du Geld verdienen kannst, helfe ich dir gerne!

Ja…andererseits…ich KÖNNTE es dir erklären, aber…

Es lernt sich leichter durch Taten statt Worte, ja?

Wieso arbeitest du nicht einfach Teilzeit in meinem Laden, hm?

So kannst du Geld verdienen und lernst gleichzeitig die Stadt kennen!

Zwei Fliegen mit einer Klappe, hm?

Ja, ja! Was für eine großartige Idee!

Absolut perfekt! Ja!

Dann ist es offiziell!

Wieso kommst du nicht nachher im Laden vorbei, hm?

Wenn du ihn nicht finden kannst, wirf‘ einfach einen Blick auf deine Karte.

Simpel, was?

Also dann – ich werde im Laden auf dich warten!

Bis später!“

 

“Oh, du hast dich also doch noch entschieden dich hier sehen zu lassen!

Ich habe mich schon gefragt, ob ich dich je wiedersehen würde.

 

Oh, so vollgepackt wird dir nicht viel Arbeit gelingen.

Warum lädst du nicht ein paar deiner Sachen bei dir zu Hause ab und kommst dann wieder, hm?

 

Also gut, dann legen wir gleich los!

Zu allererst musst du deine Arbeitsuniform anziehen.

Wenn du es genau wissen willst – jeder, der hier arbeitet, muss eine Uniform tragen.

Lass‘ es mich wissen, wenn du dich umgezogen hast.“

 

 

“Ja, ja. Sie passt dir gut.

Und da das nun aus dem Weg ist, kann es losgehen.

Ja, genau!“

[Er gibt dir die „Pflanz“-Quest]

 

Öffne deine Taschen und berühre einfach die Samen oder Setzlinge, die du pflanzen möchtest.

Durch längere Berührung werden dir deine Möglichkeiten angezeigt.

Wähle einfach "Pflanzen" aus. Ein Kinderspiel, oder nicht?

Ach ja! Falls allerdings schon etwas dort gepflanzt sein sollte, wird es dir nicht gelingen.

Oh! Und ich bin mir gewiss, es versteht sich von selbst, aber... du musst natürlich draußen pflanzen!

 

Na, dann! Keine Bummelei, hm? Erledige deine Aufträge bitte so schnell wie möglich!

 

Das?

Ich habe für meine Kunden nur die besten Waren im Angebot.

Ich verkaufe aber nicht an Angestellte!

 

Schild:

Ich bin im Moment außer Haus.

Bitte kommt später zurück!

 

„So – hast du der Umgebung mit den Pflanzen etwas mehr Charme verleihen können?

Ich schätze ich werde mich auf dein Stilgefühl verlassen müssen, oder, (dein Name)?“

 

[Er gibt dir die „Stell‘ dich allen vor“ Quest]

Du kannst diese Zeit nutzen um dich all deinen Nachbarn, meinen Kunden, vorzustellen!

Denk‘ bitte daran zu klopfen, bevor du in die Häuser der Bewohner stürmst.

Wir wollen niemandem einen Schrecken einjagen.

Oh! Und vergiss‘ den Bürgermeister nicht!

Er sollte sich auf seinem üblichen Spaziergang nahe des Rathauses befinden, also solltest du dich dort nach ihm umschauen.

Nun denn! Mach dich auf den Weg, keine Trödelei!

 

Denk daran, dich allen Bewohnern vorzustellen und dem Bürgermeister!

 

 

(Wenn man die Bewohner bei der Vorstellung nur einmal anspricht)

„Ein Nicken und ein gemurmeltes Hallo reichen nicht.

Oh nein!

Du musst mit ihnen plaudern.

Beziehungen basieren auf Vertrauen.

Und nicht zu vergessen auf Kommunikation!“

 

„Ja, ja!

Du wirst es in (Stadtname) leichter haben, wenn du dich mit deinen Nachbarn anfreundest.“

 

Oh, du kannst mir bei den Lieferungen helfen.

Bitte bring dieses Möbelstück zu [Bewohner]. Ja, ja!

Das ist schon eher die Aufgabe, die du dir vorgestellt hast, als du zugesagt hast bei mir zu arbeiten, nicht?

Und keine Schwätzchen mit den Bewohnern auf dem Weg! Begib dich direkten Weges dorthin!

Und dann komm auch direkt zurück! Und lass es mich wissen, sobald du fertig bist, ja?

 

Falls dir mal nicht mehr einfällt, wem du ein Päckchen bringen solltest, kannst du es einfach in deinen Taschen antippen. Dann bekommst du eine kleine Erinnerung!

Außerdem kannst du deine Karte öffnen und dort nachschauen, wo der Empfänger lebt.

Enttäusch mich jetzt nicht, ich verlasse mich auf deine Fähigkeiten mit der Paketlieferung.

Viel Glück!

 

“Willkommen zurück! WiIlkommen zurück!

Herzlichen Glückwunsch zu deiner ersten erfolgreichen Lieferung!

Du magst vielleicht nicht so wirken, aber du bist erstaunlich motiviert und effizient!

Natürlich bekommen die Leute, die gute Arbeit machen mehr Arbeit! In der Tat!“

 

(Er gibt dir Briefpapier, auf dem du für ihn ein Sonderangebot an einen deiner Bewohner schreiben und ihm/ihr für seine/ihre Treue danken sollst.)

„Bitte beeil‘ dich beim Verfassen der Zeilen!

Dennoch werde ich keine halbgare Arbeit tolerieren!

Korrigiere jegliche Schreibfehler!“

 

Um einen Brief zu schreiben, musst du bloß das Papier berühren und dann

"Brief schreiben" antippen. Simpel, oder?

 

(wenn du den Brief an den falschen Empfänger sendest)

Ah, hast du den Brief schon abgeschickt?

Hm...? Irgendetwas kommt mir daran merkwürdig vor.

Geradezu verdächtig, ja, ja!

Sag... mir nicht, du hast den Brief an die falsche Person geschickt!

Hast du doch, nicht wahr?

Ich weiß nicht, warum, aber das sagt mir mein Bauchgefühl.

Hör mal, ich weiß, es ist bloß eine leise Ahnung, aber ich möchte dennoch, dass du diesen Brief noch einmal versendest!

Und konzentrier dich diesmal bitte auf den richtigen Empfänger! (Bewohner)!

Ja, ja. Hier ist neues Briefpapier für dich!

Und nun beeil dich bitte und sag mir Bescheid, wenn du fertig bist.

 

(wenn du das Briefpapier wegwirfst)

Brauchst du neues Papier für deinen Brief?

> Großartige Idee!

Ja, ja. Hier ist neues Briefpapier für dich!

 

Also dann? Hast du ihn abgeschickt?

Ja, ja. Gute Arbeit! Gut gemacht, wirklich!

Es hat zwar ein wenig länger gedauert, als ich erwartet hatte, aber du hast es erledigt.

Die Bewohner von (Stadtname) lieben es Briefe zu erhalten.

Wenn du nicht weißt, wie man einen sendet… wird dir das definitiv irgendwann zum Verhängnis werden.

[Er gibt dir den „Teppich-Lieferungs-Job“]

Und immer tüchtig, hm?

Dieser Teppich ist für (Bewohner) und du musst ihn ihm/ihr bringen.

Denk nur nicht, dass ich es nicht merken würde, wenn du trödelst, nur weil ich dich nicht sehen kann.

Und nicht stehen bleiben, um mit den Nachbarn zu plaudern. Verstanden, ja?

 

Steh hier nicht so tatenlos herum, hm? Du hast eine Lieferung zu machen!

Einer meiner Leitsprüche lautet: "Zeit ist Geld." Wenn du klug bist, prägst du dir das ein!

 

Willkommen zurück! Willkommen!

Und gute Arbeit!

Sieht ganz so aus, als hättest du den Dreh langsam raus!

[Er gibt dir die „Werkzeug-Lieferungs-Quest“, Gießkanne]

„Und komm‘ nicht auf dumme Gedanken! Du darfst die Produkte, die für die Auslieferung bestimmt sind, auf keinen Fall selbst benutzen!

Wenn du den unbedingten Drang verspürst verwelkende Blumen zu gießen, dann musst du das in deiner Freizeit tun – und mit einer Gießkanne, die du mit eigenem Geld bezahlt hast!

Da das nun geklärt ist, raus mit dir und zeig‘ der Welt wie gut du liefern kannst!“

 

„Willkommen zurück!

Du bist wahrlich sehr fleißig!

Gut, gut! Was steht als nächstes auf dem Plan... hm...

Ja, ja! Jetzt hab ich es!

[Er gibt dir den „Schwarzes Brett-Werbungs-Auftrag“]

Schreib‘ einfach etwas, das die heutige Jugend für aufregend und „cool“ halten wird, hm?“

[Er erklärt dir, dass du solche Nachrichten nicht mehr löschen kannst]

„Also schreib‘ nichts, was mich beschämen könnte.

Ich warte auf dich, also lass‘ dir nicht zu viel Zeit.“

 

Oh, du musst dir nicht allzu sehr, den Kopf darüber zerbrechen. Schreib einfach drauflos.

 

Mach dir nicht zu viele Gedanken.

Weißt du, ein guter Kaufmann muss nicht einmal wissen, was er verkauft!

 

Willkommen zurück! Ist dir etwas Flottes eingefallen?

Sehr schön. Das hast du gut gemacht.

Das heißt dann also...

Oh! Du hast es geschafft! Du bist fertig!

All die Arbeit, die sich hier aufgetürmt hatte, ist erledigt!

Da ich nun nicht länger Arbeit für dich übrig habe, verstehst du sicher, dass ich dich gehen lassen muss...

Hm? Was sagst du? Dein Kredit?

Den musst du natürlich dennoch abbezahlen - bis auf den letzten Sterni!

Wenn ich aber deinen Lohn davon abziehe, 1400 Sternis, verbleiben bloß noch 18.400 weitere Sternis!

Du wirst dich allerdings anderswo nach Einnahmequellen umsehen müssen.

Du kannst mir zum Beispiel alles verkaufen, das du nicht benötigst, und auf diese Weise Geld verdienen. Sprich mich einfach an, ich zahle Spitzenpreise!

Außerdem kannst du dich sicherlich auch deinen neuen Nachbarn nützlich machen.

Wenn du ihnen, ohne zu murren, hilfst, zeigen sie sich bestimmt spendabel.

Ach ja! Die Zahlungen tätigst du bitte im Rathaus.

Wenn du deinen Kredit dann abbezahlt hast, können wir uns gern über dein Haus unterhalten.

Im Augenblick ist es ja noch recht klein, also möchtest du gewiss mehr Platz haben, um dich auszutoben!

 

Die Akademie des schönen Hauses:

Oh, (dein Name)!

Du kommst gerade wie gerufen!

Ich habe vergessen, dich um eine wichtige Sachen zu bitten.

Jetzt, da du dich hier in (Stadtname) niedergelassen hast, unterstehst du dem Bewertungssystem der Akademie des schönen Hauses.

Das ist überhaupt nicht schwer, alle tun es, hm?

Du brauchst nichts weiter zu tun, als dein Heim hübsch einzurichten. Und das war's schon!

Du wirst die Mitarbeiter der Akademie nicht einmal bemerken, wenn sie sich deine Räume anschauen.

Und dann von Zeit zu Zeit, bekommst du von ihnen eine Wertung.

Dein Ziel ist natürlich eine möglichst hohe Punktzahl. Aber das packst du schon, hm?

Also, was denkst du? Du machst mit, richtig?

 

Oh! Weißt du das gar nicht? Hat davon etwa doch nicht jeder gehört?!?

Es ist die Akademie des schönen Hauses!

Dort widmen sich die fabelhaftesten Style-Ikonen Tag und Nacht ihren Forschungen!

Man kann also sagen, sie ist DER zentrale Anlaufpunkt für alle Fragen in Sachen Stil, ja?

Sie begutachten die Möbelstücke in deinem Haus und, äh, wie du sie aufgestellt hast, und...

Ähm... Na ja, auf jeden Fall sind sie sehr gründlich. 

Sie sehen sich an, wie Tiere sich denn so eingerichtet haben, um ihr tägliches Leben zu bestreiten.

Ah! Und Menschen natürlich, hm?

Die Punktevergabe erfolgt dann in Form einer Punktzahl, auch bekannt als deine AdsH-Bewertung.

Es kann ein bisschen knifflig werden, Höchstpunktzahlen zu erreichen, aber wenn es dir gelingt, wird deine Freude den Aufwand wert sein!

Und, wenn du mich fragst, kann man mit so etwas auch durchaus mal angeben!

Also selbstverständlich möchtest du deinen Stilempfinden auf die Probe stellen, hm, (dein Name)?

Du bist dabei, nicht wahr?

 

> Ich bin raus.

Hm... Es verblüfft mich, dass du so etwas sagst...

(dein Name), ich möchte deinem Leben Bedeutung verleihen, hm?

Deshalb frage ich! Bitte lehn es nicht ab. Bitte!

Du musst einfach "Ja" sagen!

Eine hohe Wertung wird allen zeigen, wie unfehlbar dein Gefühl für Stil ist, (dein Name). Verstehst du? Also beweise es uns allen, hm?

Viel Glück!

 

> Ich bin dabei!

Hach, ich wusste, dass du das sagen würdest!

 

Let’s Go To The City:

[Pelly erzählt dir von 4 leerstehenden Häusern und zeigt sie dir auf der Karte]

„Sobald du dein zukünftiges Zuhause gefunden hast, wird dir gewiss auch der Besitzer, Tom Nook, über den Weg laufen.

Mit ihm kannst du dich dann über die Zahlung des Hauses einigen…“

 

„Ah, hallo! Du must (dein Name) sein!

Ja, ja, über dich habe ich schon sehr viel gehört!

Willkommen in (Stadtname)!

Mein Name ist Tom Nook und ich besitze hier in der Stadt einen kleinen Laden.

Ich freue mich schon auf deine Stammkundschaft dort, hm?

…Also, was hältst du von dem Haus, hm?

Es trifft deinen Geschmack, nicht wahr?“

[Nicht wirklich.]

„Oh, du meine Güte, wirklich nicht?

…Na gut, ich schätze das ist die größte Investition, die viele Leute in ihrem gesamten Leben machen.

Dann sieh‘ dir bitte die übrigen Häuser an und lass‘ mich wissen, welches deine Gunst gewinnt!“

 

Ja, ja, (dein Name).

Ich wette das war das erste Mal, das du ein Haus wie dieses gesehen hast, ja?

Was denkst du, hm?

Magst du es?

[Es ist super.]

Gut, gut!

Also…wird es dieses Haus sein, das du kaufst, ja?

[Ich nehme es!]

Nun, dann wäre das entschieden!

Von nun an gehört dieses Haus dir, (dein Name)!

Und noch etwas: Betrachte die Stereoanlage drinnen als ein Willkommensgeschenk vom guten alten Tom Nook, hm?

Das Ding hätte ich ohnehin nicht verkauft bekommen…

Also sag‘ mal (dein Name)…

Hast du den Dachboden gesehen?

(Er erklärt die Speicherfunktion)

Also bitte vergiss‘ das nie.

Das ist ein wesentliches Detail, ja?

Ich denke das sollte alles gewesen sein, was ich dir über das Haus erzählen wollte.

Aber vielleicht hast du noch Fragen, ja?

(Er fragt dich, ob er alles noch einmal wiederholen soll)

Ja, ja, mit der Zeit wirst du alles verstehen.

Nun müssen wir aber zum empfindlichen Thema der Bezahlung kommen.

Also, ähm…

Da ist der Baugrund, die Baukosten, Steuern, Abzüge, die verschiedensten Gebühren und was nicht noch alles…

Die Gesamtsumme beläuft sich auf 19.800 Sternis!

 

Wenn man Okay sagt zur Zahlung:

Ah, das freut mich ungemein! Ja, ja, prächtig.

Am liebsten wäre mir eine Überweisung, aber die Details können wir später besprechen.

Aber sag, (dein Name), wie planst du denn hier eigentlich über die Runden zu kommen, hm?

Weißt du, das alles hier ist mein Geschäft, ja?

Ich verlasse mich also darauf, dass du deinen Kredit irgendwann zurückzahlst. Ja, ja!

Hm... Ja, ich hab's!

(dein Name), du kannst in Teilzeit in meinem Laden arbeiten!

Ich kann dir beibringen, wie man Geld verdient, dir die Stadt zeigen... Alles auf einen Streich, hm?

 

[Nie im Leben!]

Whoa ho ho ho ho ho!

Du machst wohl Witze, hm?

Es ist nichts, worüber du dir große Gedanken machen musst!

Tom Nook ist kein gruseliger Kredithai, nein!

Du kannst mir den Kredit in deinem eigenen Tempo zurückzahlen, (dein Name).

Aber dennoch…

Bezüglich des Geldverdienens, (dein Name)…

Wieso kommst du nicht zu mir und arbeitest Teilzeit in meinem Laden, hm?

So kannst du auch gleich lernen, wie man speichert, was dir sicher eine unentbehrliche Hilfe für dein Leben hier sein wird!

 

> Nie im Leben!

...

... Hör mal, ich wollte das nicht sagen...

Aber, (dein Name)...

Du bist gerade erst angekommen, ja?

Du hast hier noch keinen Ruf, keine Kreditwürdigkeit, ja?

Dann schlage ich vor, dass du aufhörst selbstsüchtig zu handeln und mir einfach im Laden ein bisschen unter die Arme greifst!

Gut möglich, dass es dir sogar dabei helfen wird, hier Kontakte zu knüpfen und die Stadt kennenzulernen. Ergibt Sinn, was?

Und wenn du für mich arbeitest, kann ich wenigstens ruhigen Gewissens daran glauben, dass du deinen Kredit bezahlst, (dein Name). Verstehst du?

Keiner sagt, dass du umsonst arbeiten sollst... In Ordnung?

 

> ...

Na also wenn du so viel Zeit hast, darüber nachzugrübeln, dann können wir diese Zeit auch gleich dazu benutzen, loszulegen, hm?

[Er gibt dir die erste "Stell dich allen vor"-Quest, als hättest du "Ja" gesagt]

 

Wenn du nach deinem großen Umzug müde bist, ruh dich ruhig erst einmal aus, ja?

Wie ich schon sagte, kannst du dafür das Bett auf deinem Dachboden verwenden.

Besonders, wenn du für heute Schluss machen willst, solltest du das UNBEDINGT tun!

... Es sei denn natürlich, du bist der Typ, der keinen Wert auf den Komfort eines flauschigen Bettchens legt...

Ja, ja, falls du dieser Typ sein solltest, dann kannst du auch immer einfach den Speicherknopf rechts oben auf dem Bildschirm benutzen.

 

Und, (dein Name), du weißt schon, dass du jetzt ein richtiger Hausbesitzer/eine richtige Hausbesitzerin bist, ja?

Wäre es da nicht schön, diesen denkwürdigen Moment fotografisch einzufangen?

(erklärt, wie du Screenshots machst)

Also dann! Mach ein paar schöne Bilder, um einige der schönsten Erinnerung in (Stadtname) festzuhalten!

 

Ja, was ist denn los?

Geh und stell dich allen vor.

Und vergiss bloß nicht den Bürgermeister im Rathaus, hm?

Ich mache mich auf den Weg zurück, also besuch mich einfach in meinem Laden, sobald du fertig bist!

 

[Ich mache es.]

Sehr gut, dann ist es entschieden!

Nun gut, ich kann meinen Laden nicht allzu lange ohne Aufsicht lassen, also kommen wir zur Sache!

Hm…Du hast dir ein schönes Haus ausgesucht, also wieso stellst du dich nun nicht erst einmal jedem hier in der Stadt vor, hm?

Oh! Und bitte achte besonders darauf, dass du unseren Bürgermeister nicht auslässt! Ja, ja!

Er sollte sich im Rathaus befinden, also vergiss‘ ihn nicht!

In der Zwischenzeit werde ich mich darum kümmern, dass es für dich genug zu tun gibt.

Komm‘ später einfach zu mir in den Laden, (dein Name), ja?

Du kannst auf der Karte nachschauen, falls du Schwierigkeiten haben solltest meinen Laden oder das Rathaus zu finden.

Es gibt keinen Grund planlos in der Gegend herumzuirren!

Versuch‘ am besten dir alle Namen und Gesichter zu merken so gut es geht.

Das sollte dir dabei helfen dich an die neue Stadt zu gewöhnen.“

 

„Also…du stehst am aufregenden Beginn deines brandneuen Teilzeitjobs, ja?

Ja, ja, sehr gut.

Zuerst ziehst du dir bitte deine Arbeitsuniform an.

Wenn du es genau wissen willst, es ist die Uniform, die alle Teilzeitarbeiter hier tragen müssen.

Lass‘ es mich wissen, wenn du dich fertig angezogen hast, hm?“

 

Die sind für die Kunden!

Du arbeitest hier, also hast du keine Zeit, einzukaufen, hm?

 

„Ah ja, das steht dir gut.“

(Er gibt dir die Pflanz-Quest)

Manchmal sind ein paar Pflänzchen draußen genau das, was man im Business braucht, hm?

Also gib dir bitte Mühe!

(Möbellieferungsquest)

Meine Kunden warten sehnsüchtig auf ihre Pakete, also spute dich bitte ein wenig, hm?

Und komm auch schnell wieder her! Nicht einfach draußen herumstreunen!

Na dann, fertig? Los!

„(dein Name), das war ja flott für deinen ersten Job.

Du erledigst die Dinge in einem Wimpernschlag, hm?“

(Er gibt dir die persönliche Briefwerbungs-Quest)

Das hat zwar für meinen Geschmack etwas zu lange gedauert, aber immerhin können wir das nun auch abhaken.

Alle in (Stadtname) lieben Briefe, also würde mich das ganz schön in Schwierigkeiten bringen, keine zu verschicken, hm?

(Es folgt die Teppich-Lieferungs-Quest)

„Und nur, weil du nicht glaubst, dass ich dir zusehe, ist das keine Einladung vom Weg abzukommen und mit den Nachbarn zu schwatzen, hm?“

 

Na komm! Nicht einfach so herumstehen wie ein unverkaufter Lampenschirm! Es gilt eine Lieferung an [Bewohner] zu machen!

Hab ich dir eigentlich meinen Lieblingsspruch schon verraten?

"Zeit ist Geld!"

Verschwende bitte nichts von beidem, hm?

 

“Sieht ganz so aus als würdest du langsam den Dreh dieser ganzen „Arbeiten um deinen Lebensunterhalt zu verdienen“ Sache rausbekommen, hm?

Mach‘ nur so weiter!

Mir gefällt was ich sehe!“

(Es folgt die Werkzeug-Lieferungsquest und dann die Quest, in der du die Werbung am schwarzen Brett verfasst)

„Ich überlasse dir den genauen Wortlaut, aber denk‘ dir bitte etwas Cleveres aus, das auch der jungen Generation gefallen wird.

Und denk‘ daran, eine Menge Leute werden das lesen, also schreib‘ bitte nichts, das uns in ein schlechtes Licht rücken könnte.“

 

Mach dir nicht zu sehr den Kopf deswegen.

Schreib einfach irgendetwas, das clever ist und Aufmerksamkeit auf sich zieht, und dann komm schnell wieder her, hm?

 

“Du hast es geschafft, du bist fertig! Ja, fertig!

Das waren all die überzähligen kleinen Aufgaben, die ich hier herumliegen hatte!“

(Er erklärt wie gewohnt, dass du den Rest (18,400 Sternis) voll abbezahlen musst, wie du Geld verdienen kannst, wie du deinen Kredit abbezahlen kannst (via Geldautomat) und wie du schließlich renovieren kannst, sobald er abbezahlt ist)

Also dann, ähm... Gute Arbeit mit dem Laden und allem.

Und vergiss‘ bitte nicht für all deine Einkäufe gleich hier zu mir zu kommen!“

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